Indianer - eine Geschichte bis in die heutige Zeit
Indianer ist die Bezeichnung für die Ureinwohner Amerikas. Diese Ureinwohner waren je nach ihrer Nahrungslage Lage Nomaden oder Sesshafte. Während die Nomaden von der Jagd und ihren Transport Gütern, Behausungen aus Naturmaterialien lebten, lebten die Sesshaften in festen Wohnstätten und betrieben die damalige Landwirtschaft. Die Naturressourcen waren für beide Indianerarten von hoher Bedeutung, abhängig davon für ihr Dasein und so gingen sie mit diesen Ressourcen der Natur gut und pfleglich um. Sie lebten im Norden Amerikas, bestanden aus mehreren Völkern und Gemeinschaften. So pflegte auch jedes Volk verschiedene Kulturen, Regeln und Sprachen. Wichtig für die Indianer war vor allem der Häuptling, der Stammesführer, was für jedes Stamm wichtig war.
Einen Wendepunkt ihrer friedlichen Lebensweise kam durch die Entdeckung Nordamerikas durch die Europäer. Der Seemann Christopher Kolumbus stieß mit seinen Seeleuten auf Nordamerika. Bei der Begegnung mit dem Ureinwohner vergab er diesen die Bezeichnung "Indianer", da Kolumbus dachte er wäre auf den großen Kontinenten Indien gestoßen. Mit der Entdeckung drangen die Europäer nach und nach in dem Gebiet der Ureinwohner ein, womit die Suche nach Gold, Pelz aus Tieren und andere Güter. Für die Europäer waren die Ureinwohner nicht von großer Bedeutung, hingegen es in der Kultur der Ureinwohner wichtig war Gäste herzlichst zu Empfangen und sie es auch taten. Mit der Wende kamen neue Krankheiten (z.B. Pocken) die schweren Folgen mit sich brachten, weil das Immunsystem der Ureinwohner mit der Konfrontation der unbekannten Krankheitserreger überfordert und nicht darauf eingestellt war. Um das Land für erobern zu können, führten die Europäer viele Kriege und drängten die Indianer in die Reservate. Es bildeten sich viele verschiedene Territorien der Indianer. Mit einem Abkommen, eines Vertragsschlusses haben die Ureinwohner die Freiheit in ihrem Lande, in Amerika abgegeben und somit verloren.
Indianer mit großer Bedeutung
Die Geschichte der Indianer ist bis heute von sehr großer Bedeutung und findet trotz der Wichtigkeit zu wenig Anklang in der heutigen Zeit. In den verschiedenen Jahren und Stämmen führten viele besondere Häuptlinge die Stämme. Die bekanntesten und größten Indianerstämme sind die Apachen, Navajo, Cherokee und Sioux die heue noch in Nordamerika mit einer Anzahl von 2,5 Millionen dort leben. Häuptlinge mit einer großen Bedeutung zu den geschichtlichen Zeiten waren die folgenden Häuptlinge:
- Crazy Horse (1838 - 1877; dt.: "Wildes Pferd") hieß auf indianisch "Taschuka Witko" und war der Anführer des Oglala Stammes. Dieser Stamm gehörte zu den westlichen Sioux. Crazy Horse war der Sohn eines Medizinmannes und bereits im alter von 16 Jahren ein sehr bedeutsamer Krieger. Im Jahre 1865 etablierte er sich zu einem der wichtigsten Anführer gegen die weißen (Europäer). In den Kämpfen gegen General George Armstrong Custer und General Crook spielte er neben Sitting Bull eine sehr wichtige Rolle. Sie mussten allerdings aufgrund der Niederlagen kapitulieren und nach einem hungrigen Winter mit 900 Gefolgsleuten im Jahre 1877 sich der US Armee ergeben. In dem Jahre wurde Crazy Horse mit einem Bajonett erstochen.
- Black Hawk (1767 - 1838; dt.: "schwarzer Falke") hieß auf indianisch "Sauk Makataimeshekiakiak" war der Häuptling und vorher Krieger der Sauk. Aufgrund seiner hervorragenden Erfolge in den Kriegen wurde er zum Stammesführer und Häuptling ernannt. Er schloss sich der Koalition von Tecumseh an und weitere Jahre später, um 1832 führe Black Hawk Widerstandsbewegungen gegen die Weißen an.
- Quanah Parker / War Eagle (1845 - 1911; dt.: "Kriegsadler") war der Häuptling der Detsanayuka Comanchen, Kwahadi Oberhäuptling und auch der Oberhäuptling von Comanchen Stämmen. Er war der Sohn des Comanchehäuptlings Nocona und der n Cynthia Ann Parker (weiße Gefangene). Parker führte erfolgreiche Krieger zu Überfällen und Raubzügen gegen die mexikanischen und amerikanischen Siedler vor allem in Mexiko. 1874 erlitten sie die erste Niederlage bei den Adobe Walls, woraufhin die Soldaten das Lager zerstörten und den Stamm in die Reservate vertrieben. Parker beschloss und riet seinen Anhängern sich den Weißen anzupassen und so wurde er einer der besten Viehzüchter. Er trieb eine Religion an, die im Nachgang sich als die "Native American Church" etablierte und bekannt wurde. Sie umfasst Elemente des Christentums mit der indianischen Kultur.
- Seattle (1786 - 1866) er war der Häuptling der Squamish und Duwamish und besaß ein freundschaftliches Verhältnis zu den USA. Im Gegensatz zu anderen Völkern führe Seattle keine Kriege gegen Amerika. 1830 nahm er den christlich-katholischen Glauben. Als drei Jahre lang ab dem Jahre 1855 die Aufstände im Nordwesten des Landes losgingen verhielt er sich ruhig und hielt sich zurück und war der erste Unterzeichner des Vertrages für "Frieden von Port Elliott". Zu Seattles ehre übergab man 1890 er Hauptstadt von Washington seinen Namen und benannte diesen somit zu Seattle um. Auf seinem Grabe erhielt der Häuptling ein Denkmal zu Ehren.
Mit dem Jahre 1924 erhielten die Indianer die offizielle US Staatsbürgerschaft. Trotz dessen treten heute noch Probleme auf (z.B. Landenteignungen) mit denen sich die 1968 gegründete politische Organisation American Indian Movement (AIM) auseinandersetzt.
Wichtige Indianerfiguren als Limited Edition
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- Figur Indianer Black Hawk Häuptling stehend
- Figur Indianer Anführer Crazy Horse stehend
- Figur Indianer Quanah Parker stehend
- Figur Indianer Cochise Häuptling stehend
- Figur Indianer Seattle Häuptling stehend
- Figur Indianer Plenty Coups stehend
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